Aktuelles | 24.08.2022 | Goldmann

Familiensaga über die Lagerfelds: Die faszinierende Geschichte der hanseatischen Kaufmannsfamilie von Karl Lagerfeld

Das Glück unserer Zeit. Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld

»Die Geschichte der Familie Lagerfeld ist so unglaublich spannend und vielseitig, dass es eine Freude war, sie in Worte zu fassen.« Heike Koschyk

Die Hamburger Autorin Heike Koschyk, die man im Literaturbetrieb auch unter ihrem Pseudonym Sophie Bonnet kennt, hat ein zweibändiges Werk über die Familie Lagerfeld geschrieben, für das sie bislang exklusiv unveröffentlichte Quellen aus dem Familienarchiv verwenden durfte. Ihre umfassende Recherche basierte darüber hinaus auf Gesprächen mit Familienmitgliedern, die bislang zu den Hintergründen geschwiegen haben, und mit verschiedenen Zeitzeugen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Karls Vater Otto Lagerfeld, der Gründer des Dosenmilch-Imperiums »Glücksklee«. »Auch wenn Karl darin nur eine kleine Rolle spielt, werden seine Fans einiges über seine Wurzeln erfahren und feststellen, dass er seinem Vater in manchen Dingen gar nicht so unähnlich war«, so die Autorin.

»Es ist die faszinierende Geschichte einer hanseatischen Kaufmannsfamilie, die die Hamburger Autorin Heike Koschyk in ihrem neuen zweibändigen Romanprojekt erzählt.« Hamburger Abendblatt

Der erste Band, »Das Glück unserer Zeit. Der Weg der Familie Lagerfeld« ist im März erschienen – am 31. August 2022 erscheint zweite Band »Das Glück unserer Zeit. Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld« im Goldmann Verlag.

Erfahren Sie mehr über die mitreißende Familiensaga der Lagerfelds im Interview mit Heike Koschyk und in der DIGITALE PRESSEMAPPE.

Das Glück unserer Zeit. Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld

Hamburg 1925: Otto Lagerfeld steht am Grab seiner geliebten Frau Theresia auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Ihn quälen Trauer und die Ungewissheit über das Schicksal seiner Familie. Wird sein Bruder Paul zur Vernunft kommen und Verantwortung übernehmen? Kann er selbst seiner Tochter Thea eine sichere Zukunft bieten? Und was wird aus der Marke Glücksklee, wenn er keine Investoren für die neue Fabrik findet? Otto stürzt sich in die Arbeit. Auf einer Berlinreise stößt er mit der jungen, ehrgeizigen Elisabeth zusammen. Zum ersten Mal seit Theresias Tod fühlt er sich unbeschwert. Doch Elisabeth ist nicht leicht zu beeindrucken, und auf Otto wartet in Hamburg eine tragische Nachricht.

»Mein Anspruch war es, einen möglichst wirklichkeitsgetreuen Roman zu schreiben, was bei einem Stoff, der bis zur Jahrhundertwende zurückreicht, nicht immer einfach war. Im zweiten Band stellten vor allem die Berliner und Kölner Jahre von Ottos späterer Ehefrau Elisabeth eine besondere Herausforderung dar, da auch innerhalb der Familie über diese Zeit nur wenig bekannt war. Dazu kam, dass Karl das Leben seiner Mutter gerne fiktionalisierte. Dieser Teil der Geschichte orientiert sich an vielen kleinen Puzzle-Teilchen, die der Erzählung einen wahren Rahmen geben. Wie groß der jeweilige Anteil an Realität und Fiktion ist, habe ich im Anhang des Buches vermerkt.« Heike Koschyk

Über Ihr Interesse an einem Rezensionsexemplar von »Das Glück unserer Zeit. Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld« würde ich mich sehr freuen. Gerne schicke ich Ihnen auch den ersten Band, »Das Glück unserer Zeit. Der Weg der Familie Lagerfeld«, falls Sie ihn noch nicht gelesen haben.

Heike Koschyk steht für Interviews gerne zur Verfügung.