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Woche der Meinungsfreiheit vom 3. bis 10. Mai 2024

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Die Penguin Random House Verlagsgruppe ist Partner der Initiative

Die Penguin Random House Verlagsgruppe steht mit ihren mehr als 40 Verlagen für vielfältige Stimmen und Inhalte. Meinungsfreiheit ist ein elementares Grundrecht, das allen Menschen zusteht und das es täglich neu zu verteidigen gilt - in Deutschland und der ganzen Welt.

Sie ist auf verschiedene Art und Weise weltweit bedroht. Um genau dafür ein größeres Bewusstsein zu schaffen, findet die Woche der Meinungsfreiheit vom Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung am 10. Mai zum vierten Mal in Deutschland statt. Auch die Penguin Random House Verlagsgruppe beteiligt sich jedes Jahr an dieser Initiative.

Unsere Titelübersicht wird angeführt von Salman Rushdies gerade erschienenem Text »Knife«, in dem er den Anschlag auf seine Person im Jahr 2022 verarbeitet.

Darüber hinaus treten unsere Autor*innen in verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen der Woche der Meinungsfreiheit in den Dialog mit ihrem Publikum. Einer von ihnen ist Penguin-Autor Hasnain Kazim. Zum Ende der Woche der Meinungsfreiheit wird er mit den Auszubildenden des Mediacampus Frankfurt über persönliche Erfahrungen und über die Grenze von Meinungsfreiheit und Grenzüberschreitungen sprechen.

Fangen wir an

Vladimir Esipov spricht im Podcast »Fangen wir an« mit der Journalistin Kristina Deininger über Meinungsfreiheit

In Russland geboren und aufgewachsen, hat der Journalist Vladimir Esipov die Kultur des Landes über Jahrzehnte selbst gelebt. Immer wieder stellt er sich die gleiche Frage: Wohin mit diesem neuen Russland? Was tun mit dem größten Land des Kontinents, das sich in den letzten dreißig Jahren mehr verändert hat als manches Land in den letzten dreihundert? Vladimir Esipov blickt auf die letzten 30 Jahre der Geschichte seiner Heimat und erklärt manche Verhaltensmuster, die das westliche Publikum ratlos machen. Mit seinem Insider-Wissen analysiert er die russische Gesellschaft in einem Versuch, dem europäischen Publikum ein Land und seine Leute doch noch zu erklären, dessen Führung einen Kreuzzug nicht gegen die Ukraine, sondern gegen den ganzen westlichen Lebensstil begann.

In der neuen Folge des Podcasts »Fangen wir an!« spricht Vladimir Esipov mit Kristina Deininger über sein soeben erschienenes Buch »Die russische Tragödie. Wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde.« (Heyne).

Die Folge ist überall verfügbar, wo es Podcasts gibt und unter www.fangenwiran-podcast.de

Vladimir Esipov, geboren 1974 in St. Petersburg, studierte dort Journalismus und absolvierte eine Ausbildung an der Hamburger Journalistenschule. Er war Chefredakteur der russischen Lizenzausgabe des GEO Magazins, bevor der deutsche Verlag wegen eines neuen russischen Gesetzes das Land verlassen musste. Heute lebt er in Berlin und arbeitet als Redakteur der Deutschen Welle.

Unsere aktuellen Titel zur Woche der Meinungsfreiheit

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