Tag gegen Rassismus am 21. März
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Am 21. März 1960 demonstrierten im südafrikanischen Sharpeville Schwarze gegen diskriminierende Passgesetze des Apartheidsystems. Der Staat ging mit äußerster Brutalität dagegen vor, neunundsechzig Menschen wurden von der Polizei erschossen. Ein Vorfall, der damals weltweit Aufsehen erregte. Sechs Jahre später haben die Vereinten Nationen den 21. März zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ erklärt. Diskriminierung ist in Deutschland durch das Antidiskriminierungsgesetz und das Grundgesetz verboten und auch in anderen Ländern gelten vergleichbare Gesetze. Dennoch werden Menschen mit Alltagsrassismus konfrontiert. Um Vorurteile sowie unbewusste Rassismen abzubauen, müssen wir uns immer wieder neu um andere Sichtweisen und Perspektiven bemühen.
In unseren Verlagen sind aktuell folgende Bücher zum Thema erschienen:
Isabelle Nentwich