Penguin Random House veröffentlicht »NEXUS«, das mit Spannung erwartete neue Werk von Yuval Noah Harari, Autor des Weltbestsellers »Eine kurze Geschichte der Menschheit«
Erscheint am 10. September 2024 weltweit und auf Deutsch bei Penguin
»NEXUS. Eine kurze Geschichte der Informationsnetzwerke von der Steinzeit bis zur künstlichen Intelligenz« von Yuval Noah Harari, Autor des Weltbestsellers »Eine kurze Geschichte der Menschheit«, wird am 10. September 2024 weltweit bei Penguin Random House erscheinen. Dies verkündete heute Nihar Malaviya, CEO von Penguin Random House Global. Die deutschsprachige Ausgabe erscheint als Hardcover und eBook bei Penguin, einem Verlag der Penguin Random House Verlagsgruppe, das Hörbuch veröffentlicht der ebenfalls zu Penguin Random House gehörende Hörverlag. Die Originalausgabe erscheint in den USA bei Random House, einem Imprint der Random House Publishing Group. Darüber hinaus wird Penguin Random House NEXUS unter anderem in Großbritannien (einschließlich Indien, Südafrika und Australien & Neuseeland), Kanada, Spanien (einschließlich Lateinamerika), Brasilien und Portugal veröffentlichen.
NEXUS, das bahnbrechende neue Sachbuch eines der innovativsten, engagiertesten und vorausschauendsten Denker unserer Zeit, blickt zurück auf die Geschichte der Menschheit und untersucht, wie die Weitergabe von Informationen unsere Welt zugleich auf- und umgebaut hat. Anhand einer Vielzahl faszinierender Beispiele führt uns Yuval Noah Harari von der Steinzeit über die Bibel und die frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen, den Stalinismus und den Nationalsozialismus bis in die heutige Zeit des wiederauflebenden Populismus und erhellt die komplexe Beziehung zwischen Information und Wahrheit, Bürokratie und Mythologie, Weisheit und Macht. Er zeigt auf, wie verschiedene Gesellschaften und politische Systeme Informationen genutzt haben, um ihre Ziele zu erreichen – im Guten wie im Schlechten. Und er beschäftigt sich mit den drängenden Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, da nichtmenschliche Intelligenz unsere Existenz bedroht.
Heidrun Gebhardt