Neu bei btb im Taschenbuch ab Herbst 2020: btb Selection
AUSGEZEICHNET. UNGEWÖHNLICH. ERSTKLASSIG.
Besondere Autor*innen. Besondere Geschichten. Besondere Ausstattung.
Für alle, die Lust auf literarische Entdeckungen, ungewöhnliche Stimmen und überraschende Leseerlebnisse haben, bietet der btb Verlag ab Herbst 2020 unter dem Begriff „btb Selection“ Bücher mit einem besonderen Qualitätsversprechen.
„btb Selection“ – das ist eine neue Bühne für internationale literarische Stimmen und preisgekrönte Talente innerhalb des btb Taschenbuchprogramms. Es erscheinen dort ausschließlich deutsche Erstveröffentlichungen als hochwertig ausgestattete, großformatige Klappenbroschur mit einem Umschlag aus geripptem Peytan-Karton. Literatur für Leser*innen, die ganz besondere Entdeckungen machen möchten.
„Es sind Bücher von leidenschaftlichen Lektor* innen für leidenschaftliche Leser*innen: im besten Sinne ungewöhnlich“, sagt btb Verlagsleiterin Regina Kammerer. „Literarische Unterhaltung, auch und besonders im Taschenbuch: das war schon immer unser Anspruch. Mit der besonderen Ausstattung, die wir für unsere Entdeckungen gefunden haben, knüpfen wir an diese Tradition an und erweitern sie. Lesen ist aufregend. Niemand weiß das besser als unsere Leser*innen – und natürlich besonders die Buchhändler*innen, die unseren Verlag seit bald 25 Jahren so großartig begleiten.“
Den Auftakt bilden in diesem Herbst vier herausragende Romane: „Untertauchen“ von Daisy Johnson, eine ergreifende Mutter-Tochter-Geschichte, mit großer Wucht und viel Phantasie erzählt. Die junge Britin war mit 27 Jahren die jüngste Finalistin für den Man Booker Prize. Fiona Mozley und „Elmet“, das hymnisch gefeierte Debüt einer britischen Buchhändlerin war Buch des Jahres zahlreicher Primtmedien des Landes. „99 Nächte in Logar“ von Jamil Jan Kochai, ein packendes Porträt vom Leben im heutigen Afghanistan, der Guardian attestiert: „Phänomenal. Dieses Buch hat ein großes Herz.“ Sowie Lidia Yuknavitchs „Das Lied der Kämpferin“, „eines der wichtigsten Bücher des Jahres“ (New York Times) und ein (feministischer) Kultroman sondergleichen.
Inge Kunzelmann