Drei Luchterhand-Titel auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis
Terézia Mora, Angelika Overath und Sherko Fatah nominiert
„Muna oder Die Hälfte des Lebens“ von Terézia Mora, „Unschärfen der Liebe“ von Angelika Overath und „Der große Wunsch“ von Sherko Fatah sind auf der Longlist (20 Titel) für den Deutschen Buchpreis 2023 und haben somit Chancen, zum „besten Roman des Jahres“ gekürt zu werden. Die Shortlist (6 Titel) wird am 19. September veröffentlicht, der oder die Gewinner/in schließlich wird am 16. Oktober kurz vor Beginn der Buchmesse im Frankfurter Römer bekanntgegeben. Die Jury besteht dieses Jahr aus Shila Behjat (Journalistin und Publizistin), Heinz Drügh (Goethe-Universität Frankfurt am Main), Melanie Mühl (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Lisa Schumacher (Buchhändlerin), Katharina Teutsch (freie Kritikerin), Florian Valerius (Buchhändler) und Matthias Weichelt (Zeitschrift "Sinn und Form"). Der /die Gewinner/in erhält 25.000 Euro, die anderen fünf Finalisten bekommen jeweils 2.500 €.
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Karsten Rösel