Die wahre Geschichte der berühmten Kunstsammlerin Peggy Guggenheim
Ein Roman über die schillernde Künstler-Bohème Europas in den Dreißigerjahren
Eine faszinierende Frau auf der Suche nach Unabhängigkeit
Kunsthändlerin und -sammlerin, Förderin und Entdeckerin vieler der wichtigsten Künstlerinnen und Künstler des 20. Jahrhunderts: Peggy Guggenheim steht stellvertretend für die schillernde Künstler-Bohème Europas in den Dreißigerjahren. Sie schmuggelte auf Bettlaken gemalte Akte von Jean Cocteau nach Großbritannien und befreite Jackson Pollock für einen festen Monatslohn von seinem gehassten Job. Mit ihrer Auswahl und Zusammenstellung an Künstlern beeinflusste sie die Entstehung des Abstrakten Expressionismus und der New York School. Und sie gab bereits in den 1950er-Jahren Malerinnen eine Plattform, indem sie spezielle Ausstellungen für sie veranstaltete, etwa mit Frida Kahlo.
In ihrem Roman »Peggy Guggenheim und der Traum vom Glück« lässt Sophie Villard diese Zeit lebendig werden und begleitet Peggy Guggenheim von ihrer Zeit in Paris Ende der Dreißigerjahre, wo die Idee zu einer eigenen Galerie entsteht, bis zur Eröffnung ihrer eigenen Sammlung, der Peggy Guggenheim Collection in Venedig.
Wussten Sie, dass Peggy Guggenheim …
- … Sonnenbrillen liebte? Sie hatte die verrücktesten Modelle und ließ sich gerne damit fotografieren.
- … eine besondere Vorliebe für Lhasa Apso-Terrier hatte? Neben vierzehn von ihnen ist sie im Garten ihres Palazzos in Venedig begraben.
- … mit Max Ernst und ihrer Familie im luxuriösen Pan Am Clipper nach New York floh? An Bord wurde der Pan Am Clipper-Cocktail serviert, der heute wieder modern ist.
Weitere interessante Fakten über Peggy Guggenheim, die Sophie Villard bei ihren Recherchen gesammelt hat, stellt Ihnen die Autorin bei Interesse gerne zur Verfügung – als eigens für Sie verfassten Text oder als Grundlage für Ihre eigene Berichterstattung über die berühmte Kunstsammlerin, die am 26. August 1898 geboren wurde.