Aktuelles | 11.02.2022 | Goldmann

Beate Maxian und Jeff Maxian erhalten den Ehren-Glauser 2022 für ihr »Krimi Literatur Festival«

Beate Maxian

»Sie waren und sind wegweisend für alle Veranstalter*innen von Literaturfestivals.«

Der Glauser Preis ist der bekannteste Krimipreis im deutschsprachigen Raum. Über 500 Titel wurden zwischen Dezember 2020 und November 2021 von über 80 verschiedenen Verlagen eingereicht, heißt es in der Mitteilung des Syndikats. Die Gewinner und Gewinnerinnen werden am 21. Mai 2022 auf der großen Gala der Criminale in Iserlohn verkündet.

An diesem Abend werden auch Beate und Jeff Maxian geehrt. Die Jury des Syndikats hat den Ehren-Glauser 2022 dem »Krimi Literatur Festival«, der von Jeff und Beate Maxian ins Leben gerufen wurde, für ihr herausragendes Engagement im Bereich der deutschsprachigen Kriminalliteratur verliehen. Seit 2007 veranstalten Jeff und Beate Maxian im Raum Attersee/Oberösterreich jährlich das traditionsreichste Krimifestival Österreichs: In den 15 Jahren seines Bestehens lasen im Rahmen dieses Festivals bisher 157 Autoren und Autorinnen an Schauplätzen im Salzkammergut, aber auch in Linz und Wien. Die Veranstalter haben stets Wert darauf gelegt, neben Stars der Szene aus den deutschsprachigen Ländern auch Nachwuchsautor*innen eine Chance und eine Stimme zu geben. »Sie waren und sind wegweisend für alle VeranstalterInnen von Literaturfestivals«, so das Syndikat.

»Beate Maxian begeistert mit ihren Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli nicht nur ein großes und ständig wachsendes Lesepublikum: Mit großem Engagement und viel Leidenschaft setzt sie sich gemeinsam mit ihrem Mann Jeff seit Jahren für die deutschsprachige Kriminalliteratur ein«, so Kerstin Schaub, die Lektorin von Beate Maxian. »Ich freue mich mit dem ganzen Goldmann-Team sehr für Beate und Jeff Maxian. Wir gratulieren herzlich zu der überaus verdienten Auszeichnung!«

Am 18. April 2022 erscheint im Goldmann Verlag der 12. Krimi ihrer Sarah-Pauli-Reihe, »Ein letzter Walzer«. Darin weckt ein mysteriöser Fall den Spürsinn ihrer Protagonistin: Im Stadtpark werden nach einem Walzerkonzert der Wiener Erfolgsdirigent Marko Teufel und seine heimliche Geliebte erstochen aufgefunden. Die Toten wurden auf einer Parkbank unweit des berühmten Johann-Strauß-Denkmals in Szene gesetzt, in ihren Händen liegt eine blutverschmierte Geige. Sarah, die ein Faible für Symbole und Aberglauben hat, will die Wahrheit herausfinden. Warum wurde hier Wiener Blut vergossen?

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste.

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